Archive for März, 2015

Training heute

Dienstag, März 31st, 2015

Es hat sich trotz aller Durchsicht dennoch ein Fehler eingeschlichen.
Heute ist Training von 18.30 – 20.00 Uhr. Aufgrund des Wetters fangen wir gleich
in der Halle an.

Gruß TH

Schon trainiert?

Sonntag, März 29th, 2015

Sicher habt ihr den milden Einstieg heute geschafft oder seid gerade noch dabei. Bei nochmaliger Durchsicht habe ich Präzisierungen und kleine Korrekturen vorgenommen. Daher noch einmal hier als Anhang.

Gruß TH

LG April Teil 1

Trainingsplanung April Teil 1

Sonntag, März 29th, 2015

Die Osterferien werden gerne für intensive Trainingsmaßnahmen genutzt. Dies ist auch vor Ort möglich. Daher enthält der nachstehende Teil 1 Trainingsinhalte, die denen eines Trainingslagers entsprechen. Sicher, Zielorientierung und Zeitmanagement werden eingefordert, doch nur mit hohem Einsatz lassen sich hohe Ziele erreichen. Die benötigten Ruhezeiten bieten dann Gelegenheit für soziale Kontakte, reale oder virtuelle, und auch der Aufbereitung schulischen Lernstoffes kann genügend Raum gegeben werden.

Für Rückfragen haben wir am Dienstag noch genügend Zeit.

Bis dahin allen einen guten Einstieg in den Plan, der noch heute eingeplant ist.

TH

LG April Teil 1

Württembergische Winterwurfmeisterschaften der U16

Samstag, März 28th, 2015

Ausgezeichnetes Wetter trafen die Wettkämpfer in Weissach heute an. Die WLV Fahne war aufgezogen, die Wettkampfstätten bestens vorbereitet, und das Organisationsteam leistete eine hervorragende Arbeit. Vorstellung der Athleten, Zwischenstände von den Wettkampfstätten, angekündigte Siegerehrungen mit Musik, ein geschmücktes Stockerl und ein ausgezeichnetes Catering. So wünscht man es sich! Vielen Dank an den Ausrichter.

Angetreten für die LG Hohenlohe waren Oskar Rückert, Sophie Stumpf, Jennifer Seher und Matthias Heß. Oskar und Sophie begannen um 12.00 Uhr. Sophie wurde ihrer Favoritenstellung gerecht und gewann ihren Speerwurf-Wettkampf mit 39.13m aus dem 2. Versuch. Auch mit ihren weiteren Würfen hat sie aufgezeigt, dass sie über die Basis verfügt, auf der nun die Zielweite der nächsten Wochen, 41m und damit Qualifikation für die U16 DM in Köln, aufgebaut werden kann. Oskar war mit seiner Platzierung im Diskus sichtlich unzufrieden, obwohl er im Bereich seiner Meldeleistung in den Wertungsbogen einging. Wettkampf abhaken und sich auf den anschließenden Speerwurf konzentrieren war jetzt angesagt. Dies ist ihm und seinen Betreuern gut gelungen, denn mit Persönlicher Bestleistung von 38.32m erzielte er die Vizemeisterschaft in der M14. Seinen Trainer Benedikt Ledwig wird diese erste Medaillie als Trainer sicher auch sehr freuen.

Sophie Stumpf und Jennifer Seher traten im Diskus in den Ring und hier zeigte Jennifer eine herausragende Serie. Jeder ihrer gemessenen Würfe hätte zum Sieg gereicht. Dass sie in einer eigenen Liga spielt demonstrierte ihr Wurf auf 40.53m. Damit hatte sie 8m !!! Vorsprung auf Sophie Stumpf, die mit für sie guten 32.40m die Sibermedaillie errang. Die Qualifikation der U18, also der erst im kommenden Jahr gültigen Altersklasse für Jennifer, liegt im Diskus bei 39m. Somit hat sie die Qualifikationen für Köln (U16), die B-Quali ist hier nur Formsache, und für Jena (U18) abgehakt. Diese Ausnahmeleistung von der Athletin und ihrer Trainerin wurde von allen Anwesenden mit Beifall und Glückwünschen bedacht.

Matthias Heß hatte die längste Wartezeit bis zum Wettkampf zu überbrücken. Um 14.30 Uhr begann seine Diskuskonkurrenz. Doch leider, und für Athlet wie Trainer weder erklärbar noch korrigierbar, waren Fluß, Rhythmus und Explosivität mit Beginn des Wettkampfes schlagartig verloren. Nichts ging mehr! Statt wie im Einwerfen die Scheibe locker und mühelos über 45m zu schleudern, trudelte sie durch die Luft, landete im Aus oder viel zu früh. Die Weite reichte nur zum 4. Platz. Die Verarbeitung gelang auf der Heimfahrt und durch die anschließende Analyse weitestgehend, doch nach jeder schmerzhaften Niederlage sehnt man sich nach dem nächsten Wettkampf, um mit dann positiven Erfahrungen den Blick wieder vollends nach vorne richten zu können.

Mit April endet die Winterwurf- und Hallensaison. In der Gesamtbilanz können die Werfer alle ein positives Ergebnis verbuchen. Persönliche Bestleistungen haben alle erzielt, den Abstand zu den geforderten Qualifikationen deutlich verkürzt, bzw. diese bereits abgehakt. Mit dem Start der Osterferien fällt also auch der offiziele Start der Sommersaison zusammen. Dieser können alle, bei aller bevorstehenden und notwendigen Trainingsarbeit, äußerst zuversichtlich entgegen sehen.

Danke an alle Athleten, Trainer, Eltern und Unterstützer, die zu dieser guten Präsentation der LG Hohenlohe beigetragen haben.

TH

Super – Klasse Igersheim der Abräumer

Samstag, März 28th, 2015

Toll dieser Sportkreisball 2015 in der Igersheimer Erlenbachhalle.

Die Mädels erhielten in „ihrer Trainingshalle“ die höchste Auszeichnung des Sportkreises für die Jahre 2013/2014 – einfach Super.

Danke an alle die zu diesem Erfolg beigetragen haben, an erster Stelle die Athletinnen selbst und dazugehören alle Trainer, Betreuer, Physio und sonstige Helfer.

Groß war die Freude der Mädels, die persönlich diese Auszeichnung entgegennehmen konnten (siehe Video auf unserer facebook-Seite. Schade, dass nicht alle da sein konnten. Auch mir tut es leid, dass ich selbst nicht kommen konnte.

Diese Auszeichnung ist sicher die richtige Motivation für die nächsten harten Trainingswochen und dann die anschließenden Wettkämpfe ab Mitte April.

Training in den Ferien

Donnerstag, März 26th, 2015

Am Freitag den 27.03.2015 entfällt das Training der M/W U16 und älter aufgrund des Sportlerballs. Freuen wir uns auf einen schönen Abend.

In den Ferien trainieren wir in der ersten Woche am Dienstag und Donnerstag, in der zweiten Woche am Dienstag, Donnerstag und Freitag. Neben der gezielten Vorbereitung der Werfertage für die Werfer, werden die 400m Hürdenläuferinnen wettkampfnah im DOG-Stadion trainieren, ergänzend zu den Inhalten des Rahmentrainingsplans. Die Weit- und Dreispringer führen ihren Saisonaufbau wie angesprochen fort. Aufgrund des in Crailsheim möglichen Blockwettkampfes für die M/W U16, werden auch die Werfer sich mit den geforderten Disziplinen beschäftigen, bietet sich doch die Chance bereits am 02.05.2015 das Ticket für Köln endgültig zu buchen.

Wie heute im Training bekannt gegeben erwarte ich insbesondere von den Mittelstrecklerinnen, dass sie ihre Wochentrainingsumfänge in den 2 Wochen deutlich erhöhen, aber auch alle anderen sollten Zeit für ein tägliches Training finden. Der Trainingsplan April wird hier bis Dienstag eingestellt, so dass die Heimtrainingsinhalte dann individuell mit mir abgestimmt werden können.

Heute habt ihr alle sehr gut trainiert! Weiter so!

Bis morgen

TH

Wichtige Wettkampftermine im April

Montag, März 23rd, 2015

Für die Werfer 3 wichtige Termine:

 

11.04.2015 – Crailsheim

12.04.2015 – Neckarsulm

18.04.2015 – Schrozberg

 

Für die Hammerwerfer:

 

18.04.2015 – Wilferdingen

19.04.2015 – Weilstetten

24.04.2015 – Dischingen (Freitag)

26.04.2015 – Langenbrand

 

Weitere Wettkämpfe:

 

25.04.2015 – Bretzfeld – Franken Sprung Cup

25.04.2015 – Schweinfurt – Bahneröffnung ab 14 Jahre

26.04.2015 – Eppelheim – Block

26.04.2015 – Stuttgart – Bahneröffnung

26.04.2015 – Untergruppenbach – Frankenmeisterschaften Sprint Cup, Kurz und Langstaffel

 

Weitere Infos:

 

Der Osterlauf am Karsamstag in Bad Mergentheim fällt leider wieder aus

 

Die Einzel Frankenmeisterschaften finden am 2. Mai 2015 in Crailsheim statt.

Hier gibt es die Möglichkeit aus seinen Disziplinen einen Blockwettkampf zu machen.

Auch die Hammerwerfer haben hier die Möglichkeit einen Frankenwimpel zu erwerfen.

 

Bis morgen im Training

 

B.L.

 

3. Sprungkongress in Stuttgart – neue Erkenntnisse – wir machen im Nachwuchs alles richtig !!!

Sonntag, März 22nd, 2015

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ich war heute in Stuttgart beim 3. Sprungkongress (Lehrgang mit 3 Landestrainer) in Stuttgart, habe eine Einladung als Heimtrainer, wegen Samira Quenzer erhalten.

Der Lehrgang war für mich, für Samira und auch für Oskar sehr erfolgreich.

Landestrainer Steffen Hertel eröffnete den Lehrgang mit einem Jahresrückblick (Statistik 2014) sowie den Aussichten für das Jahr 2015 aufgrund den Hallenmeisterschaften der Saison 2015.

Cathleen Tschirch (Landestrainerin Nachwuchs Baden) begann den Lehrgang mit Anatomie und neuromuskuläre Ansteuerung, beeindruckend waren aber ihre Konzentrationsübungen nach dem Buch „Magic Moves“, mehr dazu am Dienstag im Training.

Hürdentrainer Marlon Odom ist ein Glücksgriff für den WLV – seit November 2014 bis heute hatte ich in 6 Lehrgängen, 4 Lerneinheiten mit Marlon.

Vor der Mittagspause konnte ich mit Marlon unsere Trainingsphilosophie und unsere Begeisterung und unsere Erfolge vermitteln, auch er meint man müsse mit Kindern so früh mit der Bewegungslehre an den Hürden arbeiten.

Verbandstrainer Johannes Ferdinand machte mit Anlaufgestaltung und Anlaufrhythmus einen guten Abschluss.

In Videos von vielen Meisterschaften erklärte er die Unterschiede von vielen Profis.

 

In meinem Gespräch mit Hürden-Landestrainer Marlon Odom, über unsere Trainingsinhalte- und Begeisterung im Nachwuchs war er sehr angetan.

Warum nicht ein Hürdenlehrgang mit Marlon Odom und vielleicht mit Tim Nowak wenn es der Zeitraum zulässt???

Unser Nachwuchs um Sophia Quenzer, Carlotta Peppel, Madeleine Reuther, usw. würde es mehr als erfreuen.

 

 

B.L.

Entscheidungslauf in Flein

Samstag, März 21st, 2015

1+2 = 3 / 2+1 = 3. So lautet die nüchterne Bilanz der ersten beiden Crossläufe der WJU 18 über 1075m in Flein. Die erste Ausgabe, und damit auch Frankenmeisterschaft, sicherte sich Samira Bopp von der LG Hohenlohe. Lene Hochjuli vom SV Leingarten konnte sich im zweiten Rennen durchsetzen. Somit ergibt sich die oben dargestellte Platzierungsbewertung nach 2 Läufen. Krumme Strecken, noch dazu im Cross, ziehen ihre Würze allein aus dem Wettkampf auf der Strecke gegeneinander und weniger gegen die Uhr. Zu unterschiedlich sind die Streckenbeschaffenheit und Witterungsverhältnisse so früh im Jahr, so dass die Zeiten wenig aussagekräftig sind. Die direkte Konkurrenz, in diesem Falle das Duell zwischen Samira und Lene wird im dritten Durchgang am Sonntag entschieden. Beide kennen sich aus F-Kaderzeiten, beide hatten eine Phase der Stagnation in 2014, beide wollen wieder über 800m Zeiten anbieten, die überregional konkurrenzfähig sind und die mit Macht nachrückenden jüngeren Jahrgänge wieder auf Abstand halten. Das große Ziel ist für beide die Reise nach Jena, wo dieses Jahr die Deutschen Jugendmeisterschaften ausgetragen werden. Beide sind nicht ungeschoren durch die Erkältungszeit gekommen, müssen also noch Umfänge nacharbeiten, bis die Bahnsaison erfolgreich vorbereitet werden kann. Trotz allem Weitblick wollen beide zunächst einmal diese Fleiner Crosslauf Serie gewinnen, die bald ihre 50. Auflage haben wird und über großes Ansehen verfügt. Der „ewige Jenne“ und sein Team werden nicht müde dieses Ereignis jedes Jahr 3x auf dem Haigern für jung und alt auszurichten. Laufsport pur, Taktikschule im kniffligen Terrain und anschließend eine Sieger- oder Frustbratwurst vom „Dolch“. Wer sich hier durchbeißt kann auch im Sommer auf der Bahn bestehen.
Es ist also angerichtet. Das Wetter wird typisch für einen Frühjahrscross keine Komfortveranstaltung erwarten lassen. Spikes, vielleicht sogar die längeren Dornen, werden wieder zum Einsatz kommen müssen. Wenn der Starter die Läuferinnen und Läufer wieder an der Sägemehllinie aufstellt, dann heißt es gut starten, aussichtsreiche Position für das Mittelstück ersprinten, Tempo kontrollieren bis zum Anstieg, nach Möglichkeit als erste auf den Singletrail, und dann auf der breiten Zielgerade nicht nachlassen, um als erste/erster ins Gatter einzulaufen.

Die Cologne Falcons wissen: You must believe to achieve!!
Und im Cross zählt nur eins: Go hard or go home!

Mein Tipp: Bopp : Hochjuli 4:5

Am Sonntag wissen wir mehr!
Ich drücke die Daumen!

TH

Nachwuchs Sportfest in Sindelfingen – LG Express und Oskar Rückert wieder Top in Sindelfingen – Madeleine Reuther und Carlotta Peppel mit PB’s über 800m

Mittwoch, März 18th, 2015

Nach 6 Wochen ohne Internet, hier die Aufarbeitung der letzten Wettbewerbe von mir.

 

Der „LG Express“ siegte mit 2,4sec. Vorsprung überlegen die 6x40m Hindernisstaffel im Finale.

Nele-Maxima Siegl (2006), Marie Krug (2005), Madeleine Reuther (2005), Anna Hellinger (2004), Sophia Quenzer (2004) und Carlotta Peppel (2004) waren das Siegerteam.

Die anschließenden 800m Läufe der weiblichen Jugend U12 beeindruckten unsere 2 Topathleten.

Madeleine Reuther (2005) hielt sich in der ersten Runde (200m) clever aus allen Positionskämpfen heraus, und schloß nach 400m an die beiden Führenden auf.

100m später zog sie das Tempo an, wehrte clever alle Angriffsversuche der Konkurrenz ab.

Mit fantastischen 2,49.67min. setzte sie sich gegen die Laufsspezialistinnen aus Gingen und Gerlingen durch.

Madeleine Reuther (W10) liegt aktuell mit 2,49.67min. auf Platz 7 in der deutschen Bestenliste von 479 Athleten

800m – W11 mit Carlotta Peppel (2004): gleich nach dem Start gingen die Athleten ein hohes Tempo an, Carlotta ging das hohe Tempo (Grippegeschwächt) nicht mit und blieb in der ersten Runde im hinteren Drittel.

Nach 400m kämpfte sich Carlotta immer weiter nach vorne und überholte eine Konkurrentin nach der anderen, mit klasse 2,45.65min. belegte sie im Abschluß den 3. Platz.

Carlotta Peppel steht aktuell auf Platz 16 in der deutschen Bestenliste von 564 Athleten

Mit Franka Ziegler (2004), Madeleine Reuther (2005) und Carlotta Peppel (2004) haben wir eine 3x800m Staffel, welche ohne Lauftraining, sondern nur mit ihrem Talent und ihrem Siegeswillen in Deutschland weit vorne landen können.

 

Für Oskar Rückert (2001) sollte Sindelfingen Standortbestimmung sein, nach seinen krankheitsbedingten Ausfall der Landesmeisterschaften in Ulm.

Im Hochsprung übersprang er die 1,60m deutlich und scheiterte erst bei 1,65m mit der Ferse.

Erstmals stieß Oskar die 4kg Kugel, und seine 10,68m waren mehr als O.K.

 

Lukas Reuther (2003) schaffte es mit starken 8,91sec. über 60m als Vorlaufzweiter in den A-Endlauf, in diesem belegte er mit 9,05sec. einen sehr guten 6. Platz.

 

Britta Handrup (2003) und Lia-Luisa Markert (2003) hatten mit dem Zeitplan Pech, da sie ihre 4x50m Staffel und 800m Läufe während dem über 1 Stunde andauernden Weitsprungwettbewerb absolvieren mussten. Für beide galt vorrangig, erstmals Erfahrung in einer Großveranstaltung mit über 400 Teilnehmer zu sammeln und Abläufe wie bei Landesmeisterschaften zu erfahren.

 

B.L.