Bronze für Jennifer Seher bei den BaWü Meisterschaften

Zeitungsbericht vom 1. August

Zwei mal Bronze für Jennifer Seher bei den Baden Württembergischen Meisterschaften der Aktiven und U20 in Walldorf. Melissa Hofmann auf dem 6. Platz über 400 Meter Hürden.

Jennifer Seher machte einen Doppelstart. Sie trat in ihrer Altersklasse U20 und bei den Aktiven bei den Baden Württembergischen Meisterschaften in Walldorf an. Mit müden Beinen ging sie in den Ring, was zur folge hatte, dass nicht die erhofften Weiten folgten.

Mit Würfen um die 40 Meter in beiden Altersklassen beendete sie jeweils die Wettkämpfe auf dem 3. Platz. Die Platzierung ist gut, es hätte aber in der Weite etwas mehr sein können. Im Wettbewerb der U20 warf sie im fünften Versuch mit 41,98 Meter die größte Weite. Hier Gewann mit sehr guten 51,85 Meter Antonia Kienzel/SSV Ulm.

Die Konkurrenz der Frauen war schwach besetzt. Die Siegesweite von 41,82 Meter durch Katharina Mähring/TSG Heilbronn hätte im Wettbewerb der U20 nur zum 5. Platz gereicht. Auch hier brachte der fünfte Versuch für Jennifer Seher das beste Ergebnis. Dieses mal landete der Diskus bei 401,88 Meter und bedeutete am Ende auch den 3. Platz.

Melissa Hofmann ging über 400 Meter Hürden an den Start. In zwei Zeitläufen wurde die Meisterin ermittelt. Melissa Hofmann wurde in den ersten Lauf gelost. Gekonnte überlief sie die Hürden und bestätigte die guten eindrücke des Trainings.

65,60 Sekunden wurden für sie gestoppt. Damit konnte sich Melissa Hofmann ihre Saison-bestleistung leicht verbessern. Mit dieser Zeit belegte sie in der Rangfolge den 6. Platz.

Regio-Meisterschaften in Stuttgart

Jennifer Seher nutzt die Gelegenheit bei den Regio-Meisterschaften in Stuttgart außer Konkurrenz zu starten. Auch hier machte sie den Doppelstart in den Klassen U20 und bei den Aktiven. Unter den Augen von DLV-Bundesstürzpunkttrainer Arthur Hoppe lief es hier besser.

Die Drehungen waren schneller und es folgte jeweils ein explosiver Abwurf. Im Wettbewerb der U20 warf sie den Diskus auf 46,35 Meter und bei den Aktiven auf 44,41 Meter. Dies war in beiden Wettbewerben jeweils die größte Weite.
(hl)

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