Das war 2013 Teil 2

Das Jahr 2013 war ein Jahr vielseitiger Veränderungen. Die zusätzlichen neuen Trainingsgruppen von Bernd Pöhlmann und Bruno Ledwig werden hervorragend angenommen. Auch Ruth Nowack und Wilfried Hack bringen sich hier mit großem Engagement ein. Aber die für alle sichtbarsten Veränderungen betreffen das Trainingsgelände. Schon von weitem sieht man die 10m hohen Masten der neuen Hammerwurfanlage. Dann schweift der Blick über die Stabhochsprunganlage, die ebenfalls in 2013 eine Optimierung erfuhr, bis zum neu angelegten Wurfplatz 2, der sich ans Kleinspielfeld anschließt und eine Sektorweite von gut 35m anbietet, so daß hier Gerwichtswurf der Aktiven und auch Hammer- und Diskuswurftraining der Schüler stattfinden kann. Hier wurde von vielen zusätzlich zur Trainingszeit noch einmal viel Zeit aufgewendet, um in Eigenarbeit die Böschungen abzutragen, Rundsteinmauern zu fertigen, Gehwege zu verlegen und vieles mehr. Mein besonderer Dank gilt hier Harald Michel, der den Prozess organisatorisch und tatkräftig voran getrieben hat. Dies alles wäre natürlich nicht ohne die Hilfe der Gemeinde Igersheim möglich gewesen, die mit Männern, Maschinen und Material die aufwändigen Erdarbeiten und Fundamente für uns erledigt haben. Den großzügigen privaten Spendern sowie dem geschickt verhandelnden Harald Kreuser gebührt unser Dank, denn ohne diese Gelder und Zuschüsse wäre dies alles nicht möglich gewesen. Ebenso dankbar sind wir für die Instandsetzungsarbeiten an den Tartanflächen, die das Trainingsgelände funktionell und optisch spürbar aufgewertet haben. Mit Recht wurde im Rahmen eines Einweihungswerfertages allen anwesenden Sponsoren, Gemeindevertretern und Helfern dieser tief empfundene Dank durch Abteilungsleiter Heinz Losert noch einmal zum Ausdruck gebracht, und mit einer Erinnerungsgabe bekräftigt. Somit haben wir 2013 die Infrastruktur im Wurbereich auf ein Level gehoben, dass unseren starken Athletinnen und Athleten im Hammer- und Diskuswurf noch bessere Trainingsbedingungen bietet, und daraüber hinaus auch eine nennenswerte Anzahl eigener Wettkämpfe. Dass unsere Bedingungen sehr gut sind, haben auch schon Verbandsverantwortliche erkannt, und uns um die Ausrichtung des Werfer-5-Kampfes der Senioren für 2014 gebeten. Dies alles verlangt natürlich stets nach genügend Kampfrichtern, Organisatoren, EDVlern, Helfern auf dem Platz, im Sportheim oder vorher daheim beim Kuchen backen und Butterbrezeln schmieren. Hier sind die Trainer zusätzlich gefordert, aber auch Eltern und nicht am Wettkampf teilnehmende Athleten des Vereins. Nur gemeinsam können wir unsere hervorragende Sportanlage optimal ausnutzen.
Heinz Losert wird Anfang Januar die Wettkampftermine zusammengestellt haben. Dann kann jeder seinen Einsatz für den Verein rechtzeitig planen. Je mehr sich einbringen, desto geringer die Inanspruchnahme des Einzelnen. Auf ein gutes Miteinander in 2014.

TH

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